Coachingwerk Berlin
Wenn „gut gemacht“ sich anfühlt wie „egal“. - Dann ist es an der Zeit genauer hinzusehen.
Coachingwerk Berlin ist kein Ort für Motivation. Sondern eine Werkstatt für Verantwortung, Ruhe und Echtheit.
COACHINGWERK MANIFEST
Warum es funktioniert – für dich
1 | Worum es wirklich geht
Hier geht es nicht um Motivation oder Selbstoptimierung. Es geht um etwas Bodenständigeres – und Tieferes: Klarheit. Verantwortung. Ruhe.
Das Gleichgewicht mit dir – auch wenn außen alles zieht, fordert und drängt.
Wir arbeiten da, wo Leistung, Beziehung und Sinn sich verhaken. Wo du stark bist, aber erschöpft. Wo du weißt, dass du funktionierst – und genau das das Problem ist.
Für den Moment, in dem du alles erreicht hast – und merkst, dass es dir nichts mehr gibt. Wenn „gut gemacht“ sich anfühlt wie „egal“.
Coachingwerk ist kein Ort für Parolen. Es ist eine Werkstatt. Ein Raum, in dem du Dinge auseinandernehmen darfst, um sie wieder sauber zusammenzusetzen. Kein Theater. Keine Inszenierung. Nur Arbeit, die trägt.
2 | Für wen das ist
Für Männer, die viel tragen. Die Verantwortung nicht abgeben, sondern verstehen wollen.
Für dich, wenn du bereit bist, ehrlich hinzuschauen – ohne dich zu zerlegen. Für Führungskräfte, Selbständige, Väter, Söhne.
Für Männer, die funktionieren, aber spüren: Es fehlt was. Tiefe. Verbindung. Ruhe. Hier musst du dich nicht beweisen. Aber du musst bereit sein, wirklich zu arbeiten.
3 | Was du erwarten kannst
Du bekommst keinen Vortrag, keine Methode, kein Etikett. Du bekommst Arbeit. Echte, handwerkliche Arbeit an dir selbst.
Ich bringe Struktur. Ich bringe Haltung. Ich bringe Werkzeuge, mit denen du klarer wirst – nicht anders, sondern echter.
- Klarheit statt Komplexität. Wir vereinfachen, bis du wieder handeln kannst.
- Routinen statt Rhetorik. Kleine, machbare Schritte, die bleiben.
- Ehrliche Sprache. Kein Psychosprech. Kein Druck.
- Ein ruhiger Raum. Diskret, direkt, respektvoll.
- Tempo nach Maß. So schnell, wie du tragen kannst.
Das ist kein Coaching, das du „besuchst“. Es ist ein Prozess, den du arbeitest.
4 | Was oft passiert
Nach ein paar Wochen merkst du: Die Lautstärke im Kopf wird leiser. Die Richtung klarer. Du reagierst weniger – du entscheidest mehr.
- „Ich bin wieder ruhig, obwohl außen nichts ruhiger ist.“
- „Ich treffe Entscheidungen, statt sie zu diskutieren.“
- „Ich kann besser sprechen – und besser schweigen.“
„Ich treffe Entscheidungen, statt sie zu diskutieren.“
Das ist kein Zufall. Das ist, was passiert, wenn Verantwortung wieder Handarbeit wird.
5 | Was ich nicht verspreche
Ich verspreche keine Wunder. Ich mache keine großen Worte über Transformation oder Durchbruch. Ich verspreche dir kein leichtes Leben, keine permanente Motivation, kein neues Ich.
Ich verspreche Arbeit. Klar. Konsequent. Manchmal unbequem.
Ich bleibe dran, auch wenn du zweifelst oder keine Lust hast. Ich sage dir ehrlich, wenn du ausweichst – und lasse dir Raum, wenn du ihn brauchst.
Ich pushe nicht – ich begleite. Ich gefalle nicht – ich halte. Ich rede nicht, wenn Stille gebraucht wird.
Ich erinnere dich immer wieder daran, wer du bist – nicht, wer du sein sollst.
6 | Die 7 Prinzipien der Werkstatt
- Klarheit vor Tempo – erst verstehen, dann handeln.
- Einfach vor komplex – kleine Schritte schlagen große Vorsätze.
- Konkretes vor Konzept – Wirkung entsteht im Alltag, nicht auf Flipcharts.
- Grenzen schützen – ein klares Nein ist erwachsen.
- Verantwortung übernehmen – nicht für alles, aber für das Eigene.
- Wahrheit in Ruhe – direkt, ohne Härte.
- Dranbleiben – lieber konstant als perfekt.
Diese Prinzipien sind kein System. Sie sind Haltung. Und sie wirken – still, aber zuverlässig.
7 | Wie wir arbeiten
Erstgespräch
Wir prüfen, ob das passt. Kein Verkaufsgespräch. Kein Marketing. Ein ehrliches Abtasten: passt das Ziel, passt die Haltung, passt der Ton.
Werkstatt-Phase
Wir konzentrieren uns auf 1–2 Themen. Nicht alles gleichzeitig. Zwischen den Terminen: kleine Aufgaben. Greifbar. Umsetzbar. Kein Druck, aber Konsequenz.
Review
Wir halten fest, was trägt. Was bleibt. Was gehen darf. Was sich verändert hat – manchmal leise, manchmal deutlich.
Am Ende stehst du – klarer, ruhiger, handlungsfähiger.
8 | Rollen & Verantwortung
Dein Part: erscheinen. ehrlich sein. üben. Rückmeldung geben.
Mein Part: Struktur halten. Spiegel bieten. Nicht ausweichen.
Unser gemeinsamer Part: Fortschritt sichtbar machen – ohne Show.
Wir sind hier nicht „Coach“ und „Klient“. Wir sind zwei Männer in einem echten Arbeitsprozess. Ich bringe Erfahrung, Haltung und Werkzeuge. Du bringst Mut.
9 | Ethik & Rahmen
- Vertraulichkeit ist selbstverständlich.
- Verlässlichkeit ist Pflicht – beidseitig.
- Transparenz ist Grundlage: Du weißt immer, woran du bist.
- Respekt vor Grenzen: Coaching ersetzt keine Therapie. Wenn ich merke, dass anderes nötig ist, sage ich das.
Kein Misstrauen. Nur Verantwortung.
10 | Retreat-Prinzipien
Kompakt. Konzentriert. Ohne Esoterik. Ein Wochenende, an dem du rausgehst, um wieder reinzukommen.
Klare Struktur. Echte Pausen. Ehrliche Gespräche. Keine Rollen. Keine Masken. Was im Raum passiert, bleibt im Raum.
Die Retreats sind kein Event. Sie sind eine Pause vom Außen, um dich im Innen wiederzufinden.
11 | Das Versprechen
Ich verspreche, dass du hier nicht perfekt werden musst. Ich verspreche, dass du hier nicht funktionieren musst. Und dass du am Ende kein „besserer“ Mensch bist – sondern ein ehrlicherer.
Ich bleibe, wo andere schnell Ergebnisse fordern. Ich halte aus, wenn du zweifelst. Und ich gehe, wenn du wieder stehen kannst.
12 | Der nächste Schritt
Wenn das hier in dir etwas bewegt, ist der nächste Schritt einfach: ein Erstgespräch. Kein Verkauf. Kein Druck. Nur ein ehrliches Prüfen, ob die Arbeit passt.
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