ADIAMO Interfaces Pro – Übergaben, die wirklich fließen
Wir entschlacken Schnittstellen: klare Handover-Standards, Required Fields, DoR/DoD und einfache SLA-Fenster. Ergebnis: weniger Rework, weniger Ping-Pong, mehr Durchsatz.
ADIAMO Interfaces Pro richtet Teams auf reibungsarme Übergaben aus – dort, wo Arbeit zwischen Abteilungen hängen bleibt. Wir starten mit einem kompakten Lagebild der Schnittstellen (Wer übergibt was, an wen, in welchem Zustand?), identifizieren Engpässe und definieren schlanke Standards für Handover. Kern sind wenige, klare Required Fields (max. 6–8 Pflichtfelder), die den Definition of Ready/Definition of Done (DoR/DoD) je Übergabe sichtbar machen. Dazu kommen SLA-Fenster für Annahme/Rückfragen sowie eine kurze Eskalationsleiter (wann und wohin hebt man etwas). Wir arbeiten on the job in Ihrer Umgebung (z. B. Confluence/Notion/SharePoint/Jira), erzeugen echte Checklisten und Regeln auf einer Seite. So wird klar, was „fertig“ bedeutet, bevor etwas übergeben wird, und wie schnell die nächste Einheit reagieren muss. Nach 14 Tagen prüfen wir Wirkung mit einfachen Kennzahlen (z. B. Rework-Quote, Umlaufzeit je Übergabe, % SLA-Treffer) und schärfen nach. Interfaces Pro fügt sich in das ADIAMO-Vorgehen ein und kombiniert sich ideal mit Quick Start (Basis), Decision Velocity (Entscheidungsrechte, Decision Slots) und dem KPI & QBR System (Führung über Zahlen). Begriffsklärungen wie DoR/DoD, SLA oder RACI finden Sie im Coaching-Glossar; Stimmen & Beispiele in den Fallstudien; allgemeine Hintergründe im Business-Coaching und bei Seminare & Workshops. Konditionen sind gebündelt unter /preise-2.
Nutzen – was in Ihrem Alltag ankommt
- Weniger Rework: Übergaben erfüllen vorab definierte Mindestqualität.
- Schnellere Durchläufe: klare Annahme-/Antwort-Fenster statt Ping-Pong.
- Mehr Klarheit: wer fragt wann nach, wer entscheidet, wohin eskalieren wir?
Ablauf – kompakt & konkret
- Kick-off (30–45 Min): Engpässe, Ziele, 2–3 kritische Übergaben wählen.
- Handover-Mapping: Ist-Zustand visualisieren (Sender → Empfänger → Status).
- Standards definieren: Required Fields (≤ 8), DoR/DoD, Annahme-/Rückfrage-Fenster.
- Eskalationsleiter: Pfad & Fristen, Verantwortungen, Kommunikationskanal.
- T+14 Review: Messpunkte prüfen, Regeln schärfen, nächste Übergaben ausrollen.
Liefergegenstände
- Handover-Checklisten je Übergabe (Required Fields, DoR/DoD)
- SLA-Fenster & Regeln (Annahme, Antwort, Rückfragen)
- Eskalationsleiter mit Wegen & Fristen
- 1-Pager „So übergeben wir“ pro Bereich/Schnittstelle
Woran wir Erfolg messen
- Rework-Quote nach Übergabe (%)
- Umlaufzeit je Übergabe (Tage)
- SLA-Hit-Rate (Annahme/Antwort innerhalb Fenster)
- # Blocker pro Woche & Zeit bis Auflösung
Ergebnisse, die zählen
- −20–40 % Rework an Schnittstellen
- −15–30 % Umlaufzeit je Übergabe
- +25–50 % SLA-Trefferquote
FAQ
Welche Übergaben eignen sich für den Start?
Die 2–3 Übergaben mit größtem Schaden durch Verzögerung/Fehlqualität (z. B. Marketing → Sales, Produkt → Entwicklung, Einkauf → Logistik).
Wie viele Pflichtfelder sind sinnvoll?
Maximal 6–8 Required Fields. Alles darüber erhöht Reibung und senkt Akzeptanz.
Wie vermeiden wir Formular-Bürokratie?
Nur Felder, die Entscheidung/Arbeit ermöglichen. Klare Eigentümer, kurze Beispiele, „Good/Bad“-Belege direkt in der Checkliste.
Remote oder onsite – was ist sinnvoll?
Beides funktioniert: onsite in Berlin/Prenzlauer Berg, inhouse bundesweit oder remote. Hybrid ist möglich mit stabil zugeschalteten Entscheidern.
Wie verankern wir die Regeln im Alltag?
Checklisten & SLA in Ihrer Umgebung (Confluence/Notion/SharePoint/Jira), feste Review-Slots, Sichtbarkeit in Terminen/Boards.
Wo stehen Konditionen & Storno-Regeln?
Gebündelt unter /preise-2. In Angeboten/Auftragsbestätigungen verlinken wir stets auf diese Seite.
Technische Vertiefung: Interfaces Pro nutzt ein leichtes Handover-Schema je Schnittstelle: Required Fields (z. B. Ziel, Status, Artefakte/Links, Deadline, Abnahmezuständigkeit, Risiken), Definition of Ready/Done (DoR/DoD) und SLA-Fenster (Annahme/Antwort). Wir definieren Statusübergänge (z. B. Draft → Ready → Handover → Accepted/Returned), kurze Regeln zur Rückfrage (Rückkanal, Frist), plus eine Eskalationsleiter (T+2 Team, T+5 Bereich, T+8 Management). Die Artefakte leben in Ihrer Umgebung; pro Übergabe entsteht eine Checkliste als Seite/Template. Für Sichtbarkeit empfehlen wir einfache Ansichten: „Neu/Zur Prüfung“, „Zurückgegeben“, „Überfällig“, „Blockiert“. RACI wird je Übergabe auf eine Zeile reduziert (A=1, R=Owner, C/I explizit). Metriken: Rework-Quote (Returned/Total), Umlaufzeit (Handover → Accepted), SLA-Hit-Rate und Blocker-Durchlaufzeit. In Meetings nutzen wir einen kurzen Handover-Slot zur Klärung offener Übergaben und zum Setzen von Gegenmaßnahmen. Die Methode koppelt sich nahtlos mit Decision Velocity (Entscheidungsrechte, Decision Slots), dem KPI & QBR System (Kennzahlen & QBR-Takt) und dem Quick Start (Basisaufstellung). Für Begriffe und Beispiele siehe Coaching-Glossar und Fallstudien; Formate & Hintergründe: Business-Coaching, Seminare & Workshops. Budget & Konditionen: /preise-2.
Bereit, Übergaben messbar zu beschleunigen?
Kurz sprechen, Engpass priorisieren, Starttermin finden – Berlin, hybrid oder remote.