ADIAMO Decision Velocity – Entscheidungsrechte & Tempo schärfen

Wir reduzieren Entscheidungs-Latenz: klare Entscheidungsrechte, ein gelebtes Decision-Log und Enablement direkt in Meetings – messbar in Tagen, nicht Gefühlen.

Berlin · Inhouse · Remote 1–2 Tage · Enablement im Alltag Decision Rights · DRI · Escalation · Cadence
Decision-Workshop in Berlin: Entscheidungsrechte klären, Latenz reduzieren

ADIAMO Decision Velocity richtet Führung & Teams auf schnellere, nachvollziehbare Entscheidungen aus – ohne Großprojekt. Der Ansatz: erstens Entscheidungsrechte klären (Decision Rights Charter), zweitens ein leichtgewichtiges Decision-Log als Single Source of Truth (Kontext, Optionen, Annahmen, Entscheidung, DRI, Termin, Status), drittens Enablement in Meetings (Agenda, Rollen, Timeboxing, Decision Slots, Eskalationsleiter). Wir arbeiten mit Ihren Realfällen, in Ihrer Umgebung (z. B. Confluence/Notion/SharePoint/Jira), bauen echte Einträge auf und verankern Regeln auf einer Seite. Ergebnis: weniger „schwebende“ Themen, klarer DRI je Entscheidung und verbindliche Fristen. Nach 14 Tagen prüfen wir die Wirkung (Time-to-Decision, # entschiedene Items/Woche, Reopen-Rate) und ziehen Stellschrauben nach. Decision Velocity fügt sich in das ADIAMO-Vorgehen ein und kombiniert sich je nach Engpass ideal mit Quick Start (Basis setzen), Interfaces Pro (Übergaben beschleunigen) oder dem KPI & QBR System (Führung über Zahlen). Begriffsklärungen wie DRI, DoR/DoD, SLA und Escalation Ladder finden Sie im Coaching-Glossar. Stimmen & Beispiele bündelt Fallstudien; allgemeine Hintergründe: Business-Coaching und Seminare & Workshops. Budget & Konditionen stehen kompakt unter /preise-2.

Nutzen – was in Ihrem Alltag ankommt

  • Weniger Latenz: Entscheidungen erhalten DRI & Fälligkeit, Blocker werden sichtbar.
  • Höhere Qualität: Kontext & Optionen werden vor der Entscheidung geklärt.
  • Skalierbar: feste Decision Slots & Eskalationswege statt Ad-hoc-Runden.

Ablauf – kompakt & konkret

  1. Kick-off (30–45 Min): Anliegen, Metriken, Realfälle wählen.
  2. Decision Rights Charter: Wer entscheidet was? DRI-Prinzip, Schwellen, Guardrails.
  3. Decision-Log aufsetzen: Pflichtfelder, Status, Filter/Ansichten.
  4. Enablement in Meetings: Agenda, Rollen (Chair/DRI/Notetaker), Timeboxing, Decision Slots.
  5. T+14 Review: Wirkung prüfen, Regeln nachschärfen, Nächste Schritte.

Liefergegenstände

  • Decision Rights Charter (1-Pager)
  • Decision-Log (Startliste, Pflichtfelder, Statusdefinition)
  • Meeting-Cadence & Decision Slots (Regeln, Agenda, Rollen)
  • Eskalationsleiter (SLA-Fenster, Wege, Verantwortliche)

Woran wir Erfolg messen

  • Time-to-Decision (Tage, Median/90-Perzentil)
  • % Entscheidungen mit DRI & Termin
  • Reopen-Rate und # Eskalationen/Woche

Ergebnisse, die zählen

  • −30–50 % Entscheidungs-Latenz (TtD)
  • +20–40 % Durchsatz (entschiedene Items/Woche)
  • Weniger Meeting-Schleifen durch klare Rechte

FAQ

Für welche Teams ist Decision Velocity besonders geeignet?

Für Bereiche mit vielen abteilungsübergreifenden Entscheidungen – Produkt, Operations, IT/Tech, Marketing, Einkauf, Legal.

Remote oder onsite – was ist sinnvoll?

Beides funktioniert: onsite in Berlin/Prenzlauer Berg, inhouse bundesweit oder remote. Hybrid ist möglich, wenn Entscheider zuverlässig zugeschaltet sind.

Wie groß sollte die Gruppe sein und wer muss dabei sein?

Bewährt: 8–12 Personen inkl. Entscheider. Kernteam plus DRI-Kandidaten & Schnittstellen-Owner.

Welche Artefakte entstehen konkret?

Decision Rights Charter (1-Pager), Decision-Log (Startliste + Felder/Status), Cadence-Regeln mit Decision Slots, Eskalationsleiter.

Wie wählen wir die ersten Entscheidungen aus?

Wir starten mit 5–10 echten offenen Entscheidungen mit Wirkung in den nächsten 14 Tagen – so wird Transfer sofort sichtbar.

Wo finde ich Konditionen & Storno-Regeln?

Alle Konditionen sind gebündelt unter /preise-2. In Angeboten/Auftragsbestätigungen verlinken wir stets auf diese Seite.

Technische Vertiefung: Decision Velocity koppelt drei Ebenen: (1) Decision Rights Charter, (2) Decision-Log, (3) Enablement in Meetings. In der Charter definieren wir Entscheidungsdomänen, Verantwortliche (DRI), Schwellenwerte (Ab wann muss eskaliert werden?), Guardrails (Budget/Compliance), sowie Abgrenzung zu Beratung/Information. Das Decision-Log erhält Pflichtfelder (Titel, Kontext, Optionen, Annahmen, Entscheidung, DRI, Datum, Status, Link, Tags) und wenige, klar benannte Status (Proposed/Approved/Rejected/Blocked/Delegated). Auf dieser Basis lassen sich Filter („blockiert“, „überfällig“, „nächste 7 Tage“) sowie Bereichs- oder Quartalsansichten bauen. Im Enablement schärfen wir die Meeting-Mechanik: Agenda mit Decision Slots, Timeboxing, Rollen (Chair/DRI/Notetaker), Parking-Lot für Off-Topic, sowie eine Eskalationsleiter mit SLA-Fenstern (z. B. T+2 Entscheidung auf Ebene Team, T+5 auf Bereich, T+8 auf Management). Metriken sind einfach: Time-to-Decision (Median/90P), % Entscheidungen mit DRI & Termin, Reopen-Rate und Eskalations-Durchlaufzeit. Decision Velocity ist anschlussfähig an Quick Start (Basis setzen), Interfaces Pro (Übergaben & Handover-Checklisten mit Required Fields/DoR/DoD/SLA) und das KPI & QBR System (6–8 KPIs, Schwellen & QBR-Agenda). Überblick & Prinzipien liefert ADIAMO – Vorgehen. Weitere Hintergründe finden Sie im Business-Coaching, passende Formate unter Seminare & Workshops, Stimmen & Beispiele bei Fallstudien. Konkrete Konditionen stehen unter /preise-2.

Bereit, Entscheidungs-Tempo spürbar zu erhöhen?

Kurz sprechen, Hebel priorisieren, Starttermin finden – Berlin, hybrid oder remote.

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