Workshops für Scale-ups - Berlin & Remote

Decision-OS Scale-up Suite

Für Teams in der Wachstumsphase, bei denen Entscheidungslogik, Verantwortlichkeiten und Takt nicht mehr zusammenpassen. Drei Module - einzeln buchbar oder als 3-Monats-Pfad.

ab 50 Mitarbeitenden Deliverables statt Folien Messbar: TtD, Reopen-Rate, Meeting-Zeit Wirkung vor Tool
Coachingwerk Berlin - Workshop Szene
3 Module - Struktur (Wer?) - Rhythmus (Wie?) - Delegation (Damit es hält).

Vom Startup zur Organisation - ohne Tool-Overhead

In Scale-ups entstehen Engpässe selten durch fehlende Tools. Sie entstehen, wenn Entscheidungslogik, Verantwortlichkeiten und Takt nicht mehr zusammenpassen. Das Ergebnis kennt ihr: zu viele Meetings, Entscheidungen bleiben offen, Schnittstellen produzieren Rework und der Gründer wird zum Nadelöhr. Die Decision-OS Scale-up Suite setzt genau dort an - mit drei produktisierten Modulen, die im Betrieb bleiben. Ihr bekommt klare Rollen und Übergaben (RACI), ein Decision-Log und eine Meeting-Architektur, die Beschlüsse produziert, sowie Delegationsregeln, damit das System auch unter Druck genutzt wird. Wirkung wird messbar über Time-to-Decision, Reopen-Rate, Meeting-Zeit je Ergebnis und Entscheidungen mit DRI und Termin.

Drei Module - einzeln buchbar

Jedes Modul ist ein Produkt mit Deliverables. Kein Tool-Rollout. Keine Folien-Debatte. Artefakte bleiben im Betrieb.

Modul 1 - Struktur (Wer?)

RACI & Clarity Sprint

Klarheit in Verantwortlichkeiten und Schnittstellen - damit Arbeit nicht im Ping-Pong verschwindet.

Deliverables: RACI-Map(s), DoR/DoD je Schnittstelle, Role Cards, Review-Regel.

Modul 2 - Rhythmus (Wie?)

Decision-OS & Rhythm

Decision-Log live, Cadence, Meeting-Kill - Entscheidungen werden sichtbar und schneller umgesetzt.

Deliverables: Decision-Log, Meeting-Kill-Liste, Decision-Memo, KPI-Baseline.

Modul 3 - Delegation (Damit es hält)

Trust & Delegation

Delegationslogik, Lernregeln, Konflikt-Leitplanken - damit das System genutzt wird, auch wenn es knirscht.

Deliverables: Delegationsmatrix, Post-Mortem-Playbook, Konfliktleitplanken, Ritualplan.

Als Standalone oder als Suite

Ein Modul bucht ihr als klaren Eingriff. Die komplette Suite läuft als 3-Monats-Pfad: Struktur (Wer?) - Rhythmus (Wie?) - Delegation (Damit es hält).

Suite über 3 Monate

  • 3 Module, sauber aufeinander aufgebaut
  • Artefakte bleiben im Betrieb: RACI, Decision-Log, Cadence, Delegationsregeln
  • Klare Owner, Termine, Foren - ohne Tool-Overhead

Messung

  • Baseline vor Start (4 Kennzahlen)
  • Review nach 14 Tagen (Decision-Output sichtbar)
  • Follow-up nach 30 Tagen (Umsetzung und Hygiene)

Warum Geschwindigkeit in Scale-ups oftmals kippt

Wachstum verdoppelt nicht nur Arbeit - es vervielfacht Übergaben, Abhängigkeiten und Abstimmungen. Viele Teams reagieren darauf mit mehr Meetings, mehr Tools und mehr Ad-hoc-Entscheidungen. Das fühlt sich nach Kontrolle an, erzeugt aber genau das Gegenteil: Entscheidungen werden langsamer, Verantwortung wird grauer und der Gründer wird zum Nadelöhr.

Die Decision-OS Scale-up Suite ist die Gegenbewegung: Wir bauen ein leichtgewichtiges Betriebssystem, das im Alltag trägt - klar genug für Geschwindigkeit, robust genug für Delegation. Der Effekt ist nicht “bessere Meetings”, sondern mehr Entscheidungskraft - sichtbar in Zeit, Output und Umsetzungsquote.

Proof - Zahlen statt Bauchgefühl

Die Suite ist kein “Wir reden mal über eure Probleme”. Wir bauen Artefakte, die im Betrieb bleiben - und wir messen Wirkung über Kennzahlen, die sofort zeigen, ob ihr schneller werdet oder nur mehr redet: Time-to-Decision, Reopen-Rate und Meeting-Output.

Damit kippt die Debatte weg von “Wir sollten mal …” hin zu “Hier ist die Baseline - hier ist der Hebel - hier ist der Effekt.”

Mini-Case

Scale-up (ca. 120 Mitarbeitende) - Wachstum schneller als Governance

Ausgangslage: viele Meetings, Entscheidungen wandern zwischen Foren, Schnittstellen produzieren Rework. Intervention: RACI für 2 Kern-Schnittstellen, Decision-Log live, Meeting-Kill-Liste, klare Decision-DRIs und Review-Takt.

Time-to-Decision

-35%

kürzer von Thema bis Beschluss (Baseline -> 14 Tage)

Reopen-Rate

-25%

weniger “wieder aufgemacht”, weil Owner/Forum/Optionen klar sind

Meeting-Output

+30%

mehr Entscheidungen pro Meeting-Stunde (und mehr mit DRI + Termin)

O-Ton Gründer: “Wir haben nicht ‘bessere Meetings’ bekommen - wir treffen wieder Entscheidungen. Und wir konnten es zum ersten Mal in Zahlen sehen.”

FAQ

Ist das ein Workshop oder Beratung?
Es sind produktisierte Workshops mit Deliverables. Ihr geht mit Artefakten raus, die im Betrieb bleiben - RACI, Decision-Log, Cadence, Delegationsregeln.
Brauchen wir dafür neue Tools?
Nein. Wir arbeiten tool-neutral. Wenn ihr später Tools anbinden wollt, passiert das nach Proof of Impact - nicht davor.
Wie läuft die Suite über 3 Monate ab?
Drei Module mit klarer Reihenfolge: Struktur (RACI und Schnittstellen) - Rhythmus (Decision-Log und Cadence) - Delegation (Regeln, Lernen, Konfliktleitplanken). Dazwischen Review-Termine für Umsetzung und Hygiene.
Wie wird Erfolg messbar?
Über vier Kennzahlen: Time-to-Decision, Reopen-Rate, Meeting-Zeit je Ergebnis, Anteil Entscheidungen mit DRI und Termin.
Für welche Größe passt das?
Ab etwa 50 Mitarbeitenden wird es besonders relevant - wenn Wachstum schneller wird als die Organisation.

Decision-OS für Scale-ups: Klarheit, Takt, Delegation

Decision-OS ist keine weitere Methode, um Meetings “ein bisschen besser” zu machen. Es ist ein Betriebssystem für Entscheidungen - und genau das ist in Scale-ups oft der Engpass. Ab etwa 50 Mitarbeitenden kippt die Dynamik: Entscheidungen dauern länger, Verantwortlichkeiten werden diffuser, Schnittstellen beginnen zu reiben. Nicht, weil euch Tools fehlen. Sondern weil Entscheidungslogik, Rollen und Takt nicht mehr sauber zusammenpassen.

Die Decision-OS Scale-up Suite ist dafür gebaut, diesen Knoten pragmatisch zu lösen - mit Deliverables, die im Betrieb bleiben. Modul 1 startet bei Klarheit: In einem RACI-Workshop werden Verantwortlichkeiten und Übergaben so konkret, dass Ping-Pong und Rework sichtbar werden und verschwinden können. Modul 2 bringt Geschwindigkeit: Decision-Log, Meeting-Architektur und eine Meeting-Kill-Liste schaffen einen Rhythmus, der Entscheidungen produziert, statt sie zu vertagen. Modul 3 sorgt dafür, dass das System genutzt wird, auch wenn Druck entsteht: Delegationsmatrix, Lernregeln und Konfliktleitplanken reduzieren Mikromanagement und machen Ownership möglich.

Wenn ihr gerade denkt “Wir haben zu viele Meetings” oder “Wir treten uns ständig auf die Füße”, seid ihr wahrscheinlich nicht am Anfang eines Tool-Rollouts, sondern am Anfang von Strukturarbeit. Der Unterschied ist entscheidend: Tools sind Oberfläche. Governance ist der Unterbau.

Wenn ihr das systematisch angehen wollt, startet über den klarsten Einstieg: Ein 20-Minuten-Call reicht, um Schmerzpunkt, Modul und Starttermin festzulegen. Danach bekommt ihr einen konkreten Vorschlag für den schnellsten Weg zu Klarheit und Entscheidungskraft. Mehr Kontext findet ihr im Bereich Decision-OS Tools und im Coaching-Glossar. Und wenn ihr eure Teams direkt in Bewegung bringen wollt: Seminare & Workshops sind der schnellste Hebel.

Ein sauberer Next Step

20 Minuten reichen: Schmerzpunkt klären, Modul wählen, Start festnageln.

Start

Erstgespräch

Fit, Scope, Starttermin - danach ein klarer Vorschlag.

Konditionen

Preise B2B

Tagessatz, Pakete, Staffelung, Storno - gebündelt.

Workshops

Seminare & Workshops

Alle Formate im Überblick - 1 Tag, konkret, messbar.

Tools

Werkzeugkoffer

Skalen und Vorlagen: Decision-Log, RACI, Meetingkosten.

Coachingwerk Newsletter
Anmeldung

Werkzeuge & Impulse für mehr Klarheit – 1–2× im Monat. Kein Spam.


„Ich willige ein, den Coachingwerk-Newsletter mit Impulsen & Terminen zu erhalten. Hinweise zu Widerruf, Versand & Statistik in der Datenschutzerklärung.“

Double-Opt-in · Abmeldung jederzeit mit einem Klick
Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Nach oben scrollen